4 einfache Wege zu mehr Wohlbefinden und weniger Stress im Alltag

Stressbewältigung ist ein essenzielles Werkzeug, um optimale Gesundheit im modernen Alltag zu fördern. Begleite uns im Stress Awareness Month, um 4 Wege zum Wohlbefinden kennenzulernen, die dir helfen, Stress abzubauen und deine mentale Klarheit zurückzugewinnen.

Stress Awareness Month 2025

Im April findet der Stress Awareness Month statt – eine jährliche Gelegenheit, um auf Stress aufmerksam zu machen, darüber zu informieren und Bewusstsein zu schaffen.

Stress ist einer der Hauptgründe für schlechte psychische Gesundheit, eine der größten Herausforderungen unserer Zeit im Bereich der öffentlichen Gesundheit.

Deshalb ist es so wichtig, über Ursachen und Auswirkungen von Stress zu sprechen – und vor allem, wie wir ihn reduzieren können, damit wir gemeinsam besser mit Stress umgehen können.

#LeadWithLove

Das Motto dieses Jahres lautet #LeadWithLove – also mit Liebe führen. Das heißt, wir sollen uns selbst und anderen mit Freundlichkeit, Mitgefühl und Akzeptanz begegnen, egal welche Herausforderungen uns begegnen.

Wenn wir mit Liebe führen, bauen wir ganz natürlich Empathie auf, vertiefen unser Verständnis und schaffen positive Veränderungen, die andere inspirieren und unterstützen.

 

Stress & Wohlbefinden

Wohlbefinden bedeutet, glücklich, gesund und zufrieden zu sein. Diese drei Aspekte stehen nicht für sich allein, sondern wirken zusammen wie eine Art heilige Dreifaltigkeit des Wohlbefindens! Deine Gesundheit beeinflusst dein Wohlgefühl, das wiederum dein Glück stärkt – und umgekehrt.

Für die meisten von uns ist Wohlbefinden ein Spektrum, das von Tag zu Tag schwankt. Viele Dinge, auf die wir keinen Einfluss haben – Beziehungen, Familie, Arbeit, psychische Gesundheit – wirken sich darauf aus. Deshalb ist es besonders wichtig, aktiv an unserem eigenen Wohlbefinden zu arbeiten.

Eines der größten Hindernisse auf diesem Weg ist Stress. Wenn unser Körper eine Maschine wäre, die auf Wohlbefinden ausgerichtet ist, wäre Stress das kleine störende Zahnrad, das das reibungslose Funktionieren erschwert oder sogar blockiert.

Die gute Nachricht: Gesunde Gewohnheiten zur Stressbewältigung helfen, dieses Zahnrad wieder ins Einklang zu bringen und dein Wohlbefinden zu fördern.

4 gesunde Gewohnheiten, um Stress abzubauen und Wohlbefinden zu fördern

Unsere Biologie definiert zu großen Teilen unsere körperliche und mentale Gesundheit.

Da dein Körper auf seine Umgebung reagiert, hast du eine gute Portion Einfluss darauf, wie es dir geht und wie du dein Wohlbefinden fördern kannst.

Ein gesunder Lebensstil stärkt nicht nur das Positive in deinem Leben, sondern macht dich auch widerstandsfähiger gegen negative Einflüsse wie Stress.

Diese vier einfachen Gewohnheiten sind ein super Start, um dein Wohlbefinden nachhaltig zu verbessern.

1. Nähre Körper und Geist

Wir wissen alle, wie wichtig Ernährung für die körperliche Gesundheit ist. Aber was wir essen beeinflusst auch maßgeblich unsere mentale Gesundheit – und damit unser gesamtes Wohlbefinden.

So kannst du dich mit deiner Ernährung auf Wellness einstellen:

• Iss echte Lebensmittel – So naturbelassen wie möglich, minimal verarbeitet und voller Nährstoffe. Frische Lebensmittel enthalten weniger versteckte Zusatzstoffe und machen die Nährstoffe besser verfügbar. Achte auf gesunde Fette, hochwertiges Grasfleisch und Bio-Gemüse mit wenig Kohlenhydraten.
  
  
• Vermeide schädliche Lebensmittel – Genauso wichtig wie die guten Lebensmittel ist es, die schlechten zu meiden. Dazu zählen raffinierter und natürlicher Zucker, schädliche Fette, Getreide und zuckerhaltige Getränke (auch Light-Varianten!). So kannst du deinen Blutzuckerspiegel stabil halten, Heißhunger vermeiden, deine Darmgesundheit fördern und Entzündungen vorbeugen.
  
  
• Gönn dir ab und zu etwas – Ernährung ist mehr als nur Nährstoffe, sie ist auch Genuss und soziales Erlebnis. Ein Glas Wein oder ein Stück Käse ab und zu tun gut fürs Gemüt und helfen dir, langfristig auf Kurs zu bleiben. Spare deine Leckereien für besondere Momente, die dir wirklich etwas bedeuten.
  
  

2. Optimiere deine Schlafroutine

Schlaf ist der Reset-Knopf deines Körpers. Er hilft dir, dich zu erholen und frisch und energiegeladen in den nächsten Tag zu starten.

Während des Schlafens produziert dein Körper Hormone, erneuert Zellen und speichert Erinnerungen – alles wichtige Bausteine für Gesundheit, Glück und Wohlbefinden.

Hier einige Tipps, wie du deine Schlafqualität verbessern kannst:

• Dunkelheit am Abend – Schalte Laptop und Handy mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen aus. So reguliert dein Körper die Hormone Adenosin und Melatonin, die den Schlaf-Wach-Rhythmus steuern.
  
  
• Schaffe eine schlaffördernde Umgebung – Gestalte dein Schlafzimmer ordentlich und gemütlich, am besten kühl und komplett dunkel. Das unterstützt die sogenannte Schlafhygiene und sorgt für erholsamen Schlaf.
  
  
• Gönn dir ein heißes Bad – Klingt vielleicht altmodisch, wirkt aber! Ein heißes Bad senkt nach dem Verlassen die Körpertemperatur, was deinen natürlichen Einschlafprozess unterstützt – und macht die Haut schön weich.
  
  

3. Bewege dich mehr

Sport tut Körper und Geist gut.

Beim Training schüttet dein Körper Endorphine aus, die die Stimmung heben, Stresshormone abbauen und Ängste lindern.

Außerdem bietet Bewegung die Chance, Ziele zu setzen, sich selbst herauszufordern und persönlich zu wachsen.

Und keine Sorge, es muss nicht immer der überfüllte Fitnessstudio-Treadmill sein!

So machst du Bewegung einfach und spaßig:

• Sei offen für Neues – Entdecke die Freude an Bewegung neu, ohne Fitnessstudio! Geh raus in die Natur, nutze dein eigenes Körpergewicht oder probiere ein kurzes Workout in der Küche.
  
  
• Integriere Bewegung in den Alltag – Parke weiter weg, nimm die Treppe statt den Aufzug und mach einen Spaziergang in der Mittagspause. So bewegst du dich mehr, ohne deinen Tagesablauf zu stören.
  
  
• Setz dir Ziele – Ziele motivieren, denn Erfolgserlebnisse machen glücklich. Unser Mitgründer Jeff hat z. B. ein episches 80-Kilometer-Geländelauf-Rennen geschafft – dank jahrelangem Training und dem klaren Ziel vor Augen. Finde deine Herausforderung und gib alles!
  
  

4. Manage deinen Stress bewusst

Stress begegnet uns ständig und kann unser Wohlbefinden stark beeinträchtigen, wenn wir ihn nicht in den Griff bekommen.

Manche Stressfaktoren können wir nicht kontrollieren, aber wir können lernen, besser mit ihnen umzugehen – das wirkt sich positiv auf unser Wohlbefinden aus.

Hier ein paar Tipps, wie du Stress reduzieren kannst:

• Nimm dir Zeit für dich – Beziehungen sind wichtig, aber manchmal auch Stressquellen. Wenn eine Beziehung dich belastet, gönn dir bewusst eine Pause, genieße deine eigene Gesellschaft und tanke neue Energie.
  
  
• Mach Social-Media-Pausen – Online-Beziehungen können Stress verursachen, indem sie unrealistische Erwartungen erzeugen oder negative Vergleiche fördern. Begrenze deine Zeit auf Social Media, logg dich abends aus oder mach ganz bewusst mal eine Pause.
  
  
• Praktiziere Achtsamkeit – Wenn Stress überhandnimmt, kann Achtsamkeit helfen. Konzentriere dich auf deine Umgebung – was du siehst, hörst, riechst oder schmeckst – und nimm bewusst wahr, wo du bist und was du tust. Je öfter du das machst, desto leichter fällt es dir, Stress loszulassen und gelassener zu bleiben.

 

 

Der Weg zum Wohlbefinden hat viele Kurven – und manchmal auch ein paar Stolpersteine!

Doch wenn du verstehst, was Wohlbefinden wirklich ausmacht und welche Lebensbereiche es fördern statt bremsen, kannst du dein Wohlbefinden für ein glücklicheres und gesünderes Leben optimieren.

 

Alle Informationen auf unserer Website und in unseren Artikeln dienen lediglich der Inspiration und zur Unterstützung deines Wohlbefindens.

Sie ersetzen keine medizinische Beratung oder Diagnose. Bitte suche bei gesundheitlichen Fragen immer den Rat eines Fachmanns.

Wir empfehlen dir, Experten zu konsultieren, die den konventionellen Weg hinterfragen und dich dabei unterstützen, die beste Version deiner selbst zu werden.