Ist Ihr Kollagen mit Schwermetallen verunreinigt?
Wenn es um Kollagen geht, kommt es auf die Qualität an – hier erfahren Sie, warum.
Bis 2025 wird der globale Kollagenmarkt voraussichtlich fast 10 Milliarden US-Dollar erreichen – und damit frühere Prognosen deutlich übertreffen. Da das Interesse an pflanzlicher Ernährung nachlässt, greifen immer mehr Menschen wieder auf die nährstoffreichen Vorteile tierischer Lebensmittel, einschließlich Kollagen, zurück.
Im Jahr 2020 testete das Clean Label Project – eine US-amerikanische Non-Profit-Organisation, die sich für Produktsicherheit und Transparenz einsetzt – 30 der meistverkauften Kollagenpräparate. Schockierenderweise wies eine bekannte Marke den doppelten Grenzwert eines giftigen Schwermetalls gemäß den kalifornischen Sicherheitsrichtlinien auf. Vier weitere Proben enthielten Bleiwerte, die zwei- bis dreimal über dem Grenzwert des Bundesstaates lagen. Dies weckte ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Verunreinigung beliebter Nahrungsergänzungsmittel. Doch hier liegt das eigentliche Problem: Nicht das Kollagen selbst ist das Problem, sondern der Preis, den wir für moderne, chemiebasierte Landwirtschaftspraktiken zahlen.
Sollten Sie sich wegen der Schwermetalle im Kollagen Sorgen machen?
Giftige Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Quecksilber passieren den Körper nicht einfach – sie reichern sich mit der Zeit an, insbesondere bei einem Mangel an wichtigen Mineralstoffen. Selbst in geringen Konzentrationen können Schwermetalle hochgiftig sein und zu degenerativen Alterserscheinungen oder, bei jüngeren Menschen, zu modernen Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Neurodegeneration, chronischen Entzündungen und Allergien führen.
Wie gelangen Schwermetalle ins Kollagen?
Tiere, die in konzentrierten Tierhaltungsbetrieben (CAFOs) aufgezogen werden, erhalten häufig getreidebasiertes Futter, das mit Schwermetallen wie Cadmium, Blei und Arsen belastet ist – aufgenommen aus synthetischen Düngemitteln oder verschmutztem Wasser. Im Jahr 2021 gab es in Großbritannien über 1.000 CAFOs. Mit der Zeit reichern sich diese Giftstoffe im tierischen Gewebe an, genau wie Quecksilber in Fischen aus kontaminiertem Meerwasser. Rinderkollagen wird durch das Kochen von Kuhhäuten, Knochen, Sehnen, Bändern und Knorpel gewonnen, während Meereskollagen aus Fischschuppen, Haut und Knochen gewonnen wird. Enthalten diese Rohstoffe Schwermetalle, konzentrieren sich diese Schadstoffe im Endprodukt. Der einzige Weg, ein wirklich sauberes Kollagenpräparat zu garantieren? Strenge Tests.
Unser Kollagen wird unabhängig auf Schwermetalle getestet
Wir beziehen unser Meereskollagen aus Wildfang und unsere Rinderkollagenpeptide von grasgefütterten Kühen – so minimieren wir das Kontaminationsrisiko von Anfang an. Doch das reicht uns nicht. Jede Charge muss strenge Sicherheitstests bestehen, bevor sie den Namen Hunter & Gather tragen darf. Darüber hinaus schicken wir unser Kollagen zur Prüfung an ein unabhängiges Labor, um es auf Schwermetalle, Pestizide und andere unerwünschte Schadstoffe zu prüfen.
Wie kauft man schwermetallfreies Kollagen?
Wenn Sie hochwertiges, schadstofffreies Kollagen suchen, sind Sie hier richtig. Sollten Sie jedoch weltweit an unsere preisgekrönten Produkte gelangen, achten Sie darauf, dass Ihr Kollagen unabhängig getestet wurde. Denken Sie daran: Einige der beliebtesten Kollagene in den USA sind nicht rein. Vertrauen Sie daher nicht blind einem „großen“ Markennamen.
